Eine wichtige Epoche beginnt mit der Gründung des Klosters Limburg im Jahre 1025 durch Konrad II aus dem Geschlecht der Salier. Nach dem Ende dieser Dynastie übernahmen die Staufer die Herrschaft über das Kloster und übertrugen 1205 die Schutzvogtei an die Grafen von Leinigen. Diese verloren aufgrund einer Fehde mit Friedrich dem Siegreichen die Macht über das Kloster, was letztendlich im Landshuter Erbfolgekrieg zu dessen Zerstörung im Jahre 1504 führte.
Der Wiederaufbau kam nur stockend voran. Ein Anschluss an frühere Zeiten blieb den Benediktinermönchen verwehrt. Schließlich sorgte die Reformation für das endgültige Aus des Klosters.
Für nähere Informationen über die Geschichte des Klosters und des Limburgberges fordern Sie bitte unter Nutzung des Kontaktformulars unseren Flyer "Klosterruine Limburg - Vom keltischen Fürstensitz zur salischen Klosteranlage" gegen eine Schutzgebühr von 1,50 € (zzgl. 1,00 € Versandkosten) an.